Kicks-Zone #000 / Der Blog vor’m Blog


Beim Karambolbillard laufen manche Dinge doch etwas anders als in anderen Sportvereinen,
und das betrifft nicht nur die „komischen Tische ohne Löcher“.

Viele Witze und Sprüche müsste man Außenstehenden erst erklären,
die Art, wie gestandene, gut gekleidete Männer sich gegenseitig bitter-süße Sprüche „reindrücken“, könnte für manchen befremdlich sein
und bestimmte Erfahrungen macht man halt nur während eines Dreiband-Großturniers
oder in einer oldschool Ruhrpott-Billardkneipe.

In der Kicks-Zone möchten wir in unregelmäßigen Veröffentlichungen auf eben diese Besonderheiten eingehen, um Außenstehenden einen kleinen Einblick in „unsere Welt“ zu ermöglichen und um Insider zu unterhalten.
Hierbei kann es sich um einen kleinen Bericht, eine Anekdote oder einen Kommentar handeln, Hauptsache, es ist „aus den Augen eines Billardmenschen“ berichtet.

Die Besonderheit hierbei:
Ihr könnt selbst zu Autoren werden!

Wäre doch langweilig, alles immer nur aus der Sicht einer Person zu hören,
außerdem gibt es so viele gute Geschichten, die aus Eurer Sichtweise vielleicht noch interessanter werden.
Fällt euch eine Begebenheit ein, von der unbedingt einmal jemand lesen sollte?
Habt ihr eine Meinung zu einem bestimmten Thema, die ihr gerne teilen wollt?
Lacht ihr schon seit Jahren über eine bestimmte Sache, die auch für Andere unterhaltsam wäre?

Schickt uns Euren Beitrag an bsv-kamen@email.de
oder kommt persönlich auf uns zu und erzählt uns von Eurer Beitrags-Idee,
wir veröffentlichen (nach Prüfung) gerne mit oder ohne Nennung Eures Namens.

Mal schauen, ob das Format bei Euch ankommt?


Über Din

Im Jahr der Vereinsgründung wurde ich eingeschult und war von Anfang an als ehrenamtliche Helferin dabei. Ihr könnt mich bei Veranstaltungen - wie zum Beispiel dem Pfingssturnier - hinter der Theke oder dem Fotoapparat antreffen. Für den Neuaufbau unseres Internetautritts seit Anfang 2017 wurden mir redaktionelle Rechte vergeben, über die ich euch mehr oder weniger regelmäßig neue Inhalte zur Verfügung stelle. Seit März 2018 erfülle ich ebenfalls die Funktion des Pressewarts. Mein Bruder ist der erste Vositzende und Geschäftsführer, mein Vater war von Vereinsgründung bis zu seinem Tod im Januar 2018 durchgehend der Sportwart, mein Mann hat das Amt von ihm "geerbt" und mein Sohn wurde direkt nach seiner Geburt als Mitglied aufgenommen. Meine Mutter ist seit Anbeginn die gute Fee in der Küche (und darüber hinaus), woraufhin ihr eine Ehrenmitgliedschaft verliehen wurde. Oft werde ich gefragt, warum ich nicht aktiv am Spielbetrieb teilnehme. Das geht darauf zurück, dass mein Vater mich als Teenager trainiert hat und auf die Idee gekommen ist, mir einen Kopfstoß beizubringen. Seitdem ist es mir verboten, ein Queue anzufassen...